• COMFORT LINE

    aus dem Allgäu!

  • DIE SATTELKOMPETENZ

    Ihr Partner für ergonomisches und bequemes Sitzen auf Fahrrad & Hometrainer

  • Ergonomische und bequeme Fahrradsättel

Auch in diesem Jahr auf der truna in Traunstein

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Vom 29.09.2023 bis 03.10.2023 informiert unser „DIE SATTELKOMPETENZ“ Partner „Radl Sepp“ aus Ruhpolding auf der truna über die optimale Geometrie beim Radfahren sowie unsere Sattellinie COMFORT LINE!

Vom 29.09.2023 bis 03.10.2023 informiert unser „DIE SATTELKOMPETENZ“ Partner „Radl Sepp“ aus Ruhpolding auf der truna über die optimale Geometrie beim Radfahren sowie unsere Sattellinie COMFORT LINE!

Wir bieten Bikefitting für jedermann! Vom Genussradler bis zum Profi!
Mit unseren Sattelmodellen können auch Menschen mit Beeinträchtigungen an Prostata, Dammbereich, Genitalbereich sowie Steißbein, Rücken, Nacken und auch Skoliose wieder Radfahren.
Des Weiteren können wir auch bei Beschwerden wie einschlafende Händen und Füßen, schmerzen in Bein und Knie, sowie Sitzbeschwerden (nach unserer Erfahrung bei 8 von 10 Radfahrern der Fall) weiterhelfen.
Sollten Sie einfach nur nach Möglichkeiten der Leistungssteigerung und Optimierung der Aerodynamik suchen, sind Sie bei uns auch hierfür an der richtigen Adresse!

Das Team von Radl Sepp freut sich auf Sie!

Halle: 4 Stand: 408 www.truna-chiemgau.de/listing/radl-sepp/

 

Onlinekauf hat Grenzen

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Beim Fahrrad stößt der Online-Kauf an Grenzen

Die vier wichtigsten Fragen und Antworten zum Erwerb eines neuen Bikes

Die vergangenen drei Jahre haben dem Onlinehandel in Deutschland zu einem kräftigen Wachstum verholfen, der Kauf im Internet ist zur Normalität geworden. Die Entwicklung macht auch vor dem Fahrrad nicht halt: Internetversender kamen 2021 laut Statista auf einen geschätzten Marktanteil von rund 20 Prozent am Fahrradmarkt, somit wurde etwa jedes fünfte Modell im Netz bestellt. Aber ist das eine gute Idee? Vier Fragen und Antworten zum Fahrradkauf:

 

1. Welches Rad passt zu meinen Ansprüchen?

Die Entscheidung für ein bestimmtes Rad – egal ob “normales” Modell oder E-Bike – hängt entscheidend von der Nutzung ab. Faustregel: Wer sein Fahrrad schmerzfrei nutzen will, sollte bei der Anschaffung nicht sparen. Hochwertige Exemplare haben ihren Preis – dafür hat man lange Freude an ihnen. Bei Billigmodellen ist der Ärger oft schon vorprogrammiert. Wer sich hauptsächlich für den Weg zur Arbeit, zum Einkauf oder für die Wochenendtour aufs Rad schwingt, ist mit einem Citybike gut beraten. Wer komfortabel längere Strecken unterwegs sein möchte, für den ist ein Trekkingrad oder ein E-Bike die beste Wahl. Sportler und Geländefahrer entscheiden sich für ein Mountainbike.

 

2. Warum sollte man ein Rad nicht unbedingt im Internet bestellen?

Beim Onlinekauf kann man sparen, das gilt auch fürs Fahrrad. Gerade hier ist die Bestellung im Netz allerdings nicht die beste Wahl. “Was man im Internet nicht kaufen kann und gerade beim Fahrrad von großer Bedeutung ist, ist eine gute Beratung”, erklärt Thomas Bayer, Geschäftsführer beim Allgäuer Unternehmen “Die Sattelkompetenz“. Wer im Internet bestelle, bekomme das Fahrrad meist vormontiert im Karton, die Einstellungen etwa beim Sattel und beim Lenker müsse man danach selbst vornehmen. “Fahrräder sind komplexe Objekte, die Einstellungen sollten optimal passen”, so Bayer.

 

3. Warum ist die richtige Einstellung des Fahrrads so wichtig?

Minimal falsche Einstellungen etwa von Sattel und Lenker können eine Fahrradtour zu einem schmerzhaften Ereignis werden lassen. “Hier setzt das sogenannte Bikefitting an”, erläutert Thomas Bayer. Das Fahrrad werde dabei im Handel millimetergenau auf die Bedürfnisse und physiologischen Voraussetzungen des Fahrers eingestellt. “Optimalerweise lässt man sich bereits vor dem Kauf eines neuen Fahrrads mithilfe eines Physiotherameters vermessen und beraten”, rät der Experte.

 

4. Wo kann ich mein Fahrrad justieren lassen?

Unter www.die-sattelkompetenz.de gibt es ein bundesweites Verzeichnis der Fachhändler und Sanitätshäuser, die den Service des Bikefittings anbieten. Sie stellen nicht nur neue Räder optimal ein, auch mit einem gebrauchten Rad kann man das Fachgeschäft aufsuchen.

Beratung bei der Sattelkompetenz

Mehr Spaß am Radfahren

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Bikefitting für Frauen besonders wichtig

Radfahren macht Spaß, man verbraucht dabei Kalorien, es schont die Gelenke – und ist nicht zuletzt aktiver Klimaschutz. Minimal falsche Einstellungen etwa von Sattel und Lenker können eine Radtour allerdings zu einem schmerzhaften Ereignis werden lassen. Hier setzt das sogenannte Bikefitting an, dabei wird die Radgeometrie exakt auf die jeweilige Nutzerin und den Nutzer abgestimmt. Für Frauen ist es besonders wichtig, die Sitzposition ergonomisch passend einstellen zu lassen. Denn ihr Steißbein ist typischerweise beweglicher als beim Mann, zudem sind Frauen im Durchschnitt kleiner. Zur richtigen Sitzposition und zum passenden Sattel bei gebrauchten und neuen Rädern beraten spezialisierte Fachhändler, dabei kommt ein Physiotherameter zum Einsatz. Unter www.die-sattelkompetenz.de gibt es ein bundesweites Verzeichnis von Fachhändlern und Sanitätshäusern, die den Service anbieten.

Schmerzfreier Spaß

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Zweiradboom: So hat man auch bei längeren Touren Freude am neuen Fahrrad

Es macht Spaß, ist umweltschonend und gut für die Gesundheit: Radfahren erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Statista zufolge ist der Bestand an Rädern 2021 in Deutschland auf das Rekordniveau von 81 Millionen gestiegen, es wurden allein zwei Millionen neue E- Bikes verkauft. Das Rad wird sowohl in der Stadt genutzt als auch bei längeren Touren am Wochenende oder im Urlaub. Nach ausgiebigeren Ausflügen kennt wohl fast jeder Radler und jede Radlerin das Phänomen, dass Po, Rücken und Nacken immer wieder mal schmerzen. Wie lässt sich das vermeiden? Hier sind drei Tipps, mit denen man mehr Freude am neuen Rad haben kann:

 

1. Bei der Anschaffung eines neuen Rades nicht sparen

Wer sein Fahrrad schmerzfrei nutzen will, sollte bei der Anschaffung nicht sparen, das gilt für “normale” Räder ebenso wie für E-Bikes. Hochwertige Modelle haben ihren Preis – dafür kann man auch lange Freude an ihnen haben. Bei Billigmodellen ist der Ärger oft schon vorprogrammiert. Wer sich hauptsächlich für den Weg zur Arbeit, zum Einkauf oder für die Wochenendtour aufs Rad schwingt, ist mit einem Citybike gut ausgestattet. Wer komfortabel längere Strecken unterwegs sein möchte, für den ist ein Trekkingrad die beste Wahl. Sportler und Geländefahrer entscheiden sich für ein Mountainbike.

 

2. Onlineshopping ist bei Rädern keine gute Lösung

Beim Onlinekauf kann man sparen, das gilt auch fürs Fahrrad. Gerade hier ist die Bestellung im Netz aber nicht die beste Wahl. “Was man im Internet nicht kaufen kann und gerade beim Fahrrad von großer Bedeutung ist, ist eine gute Beratung”, erklärt Thomas Bayer, Geschäftsführer beim Allgäuer Unternehmen “Die Sattelkompetenz”. Wer im Internet bestelle, bekomme das Fahrrad meist vormontiert im Karton, die Einstellungen etwa beim Sattel und beim Lenker müsse man danach selbst vornehmen. “Fahrräder sind komplexe Objekte, die Einstellungen sollten optimal passen”, so Bayer.

 

3. Beim “Bikefitting” das Rad millimetergenau einstellen lassen

Minimal falsche Einstellungen etwa von Sattel und Lenker können eine Fahrradtour zu einem schmerzhaften Ereignis werden lassen. “Hier setzt das sogenannte Bikefitting an”, erklärt Thomas Bayer. Das Fahrrad werde dabei im Handel millimetergenau auf die Bedürfnisse und physiologischen Voraussetzungen des Fahrers eingestellt. “Optimalerweise lässt man sich bereits vor dem Kauf eines neuen Fahrrads mithilfe eines Physiotherameters vermessen und beraten”, rät der Experte. Unter www.die-sattelkompetenz.de gibt es ein bundesweites Verzeichnis der Fachhändler und Sanitätshäuser, die diesen Service anbieten. Diese stellen nicht nur neue Räder ein, auch mit einem gebrauchten Bike kann man das Fachgeschäft aufsuchen.

Fahrradfahren mit Übergewicht

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Fahrradfahren mit Übergewicht

 

Fahrradfahren ist eine der beliebtesten und gesündesten Sportarten und oft kann man durch den Weg mit dem Rad zur Arbeit auch das Fitness Studio ersetzen. Im täglichen Gespräch mit Kunden bemerken wir aber oft, dass es besonders bei Menschen mit Übergewicht gewisse Ängste, Vorbehalte und auch konkrete Probleme gibt. Und viele Kunden Fragen zum Thema “Fahrradfahren mit Übergewicht” haben.

 

Wie kann „DIE SATTELKOMPETENZ“ beim Fahrradfahren mit Übergewicht helfen?

 

Unsere speziell geschulten Bike-Ergonomieexperten helfen ihnen durch die Ermittlung einer ergonomischen Sitzposition und individuell abgestimmten Komponenten, den Komfort und Spaß am Fahrradfahren zu finden, den Sie verdienen.

Hierbei greifen wir auf mittlerweile über 20 Jahre Erfahrung im Bereich Sitzposition und Radgeometrie an Fahrrad und Hometrainer zurück.

Ein wichtiger Teil unserer Philosophie ist es, nur mit ausgewählten und kompetenten Partner zusammenzuarbeiten, so dass der Kunde überall dort wo „DIE SATTELKOMPETENZ“ drauf steht auch einheitlich das vorfindet, was uns zur „SATTELKOMPETENZ“ macht:

  • professionelle Beratung rund um das Thema „optimale Sitzposition maßgeschneidert“ bis hin zur Anpassung Ihres persönlichen Wohlfühlsattels
  • Räder nach Maß für jeden Einsatzbereich, egal ob E-Bike, MTB, City-, Trekking-, Renn- oder Triathlonrad
  • Kompetenz in medizinischen Themen und Fragen, unterstützt durch ein professionelles Netzwerk aus Urologen, Physiotherapeuten, Kliniken usw.
  • das komplette COMFORT LINE Sattelprogramm
  • umfangreiche und unverbindliche Testmöglichkeiten
  • bester Service, wie man ihn sich wünscht

 

Warum ist eine individuelle Beratung so wichtig speziell bei Übergewicht?

 

Beim Fahrradfahren wird die komplette Belastung auf den Sattel, die Pedale und den Lenker übertragen. Ist hier etwas nicht ideal abgestimmt, dann entstehen schnell Beschwerden und Schmerzen. Bei einem hohen Gewicht sind diese Probleme natürlich exponentiell höher, weswegen bei Übergewicht eine professionelle und individuelle Beratung noch viel wichtiger ist.

 

Standorte zur Beratung zum Thema “Fahrradfahren mit Übergewicht”

 

Wir haben in ganz Deutschland, Österreich und den Niederlanden Standorte, wo Sie sich von unseren speziell geschulten und erfahrenen Bike-Ergonomieexperten beraten lassen können. Machen Sie doch gleich einen Termin aus und kommen vorbei.

Routen

Stil-Optionen Stil-Optionen

 

Sorgenfrei Kaufen Dank 4wöchiger Wohlfühl- und Umtauschgarantie

 

Dass Sie sich Wohlfühlen und nach unserer Beratung mehr Spaß und Freude am Fahrradfahren haben ist unser oberstes Ziel. Deswegen bieten wir ihnen auch eine 4wöchige Wohlfühl- und Umtauschgarantie.

In diesem Zeitraum haben Sie ausreichend Zeit sich an den ausgewählten Sattel – auf Ihrem Fahrrad – zu gewöhnen. Sollten Sie innerhalb 4 Wochen wider Erwarten nicht zu 100 % zufrieden sein, steht einem Umtausch in dieser Zeit nichts im Wege. ( Ausgenommen hiervon sind die Carbon-Sättel der Black Mamba Linie, sowie Sättel die nicht über ein “Die Sattelkompetenz” Fachgeschäft mit Satteldruckmessung erworben wurden)

Horten Sie keine Sättel, sondern fahren Sie den richtigen und für Sie bequemsten Sattel!

 

 

 

Natürlich können Sie uns auch jederzeit auch kontaktieren unter:

 

+49-(0)8303-929-101

kontakt@hypervital.de

 

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    Gute Beratung ist beim Fahrradkauf durch nichts zu ersetzen

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    Vier wichtige Fragen und Antworten rund um den Erwerb eines neuen Bikes

    Beim Onlinekauf kann man sparen, das gilt auch fürs Fahrrad. Gerade hier ist die Bestellung im Netz aber nicht die beste Wahl. “Was man im Internet nicht kaufen kann und gerade beim Fahrrad von großer Bedeutung ist, ist eine gute Beratung”, so Thomas Bayer, Geschäftsführer beim Allgäuer Unternehmen “Die Sattelkompetenz”. Minimal falsche Einstellungen etwa von Sattel und Lenker können dafür sorgen, dass am Neukauf keine rechte Freude aufkommt. Hier setzt das sogenannte Bikefitting an. Das Fahrrad wird dabei im Handel millimetergenau auf die Bedürfnisse und physiologischen Voraussetzungen des Fahrers eingestellt. Unter www.die-sattelkompetenz.de gibt es ein Verzeichnis der Fachhändler, die diesen Service anbieten. Auch mit einem gebrauchten Rad kann man das Fachgeschäft aufsuchen.

    Radfahren boomt: Es ist gesund, gerade auf kurzen Strecken – etwa zum Einkaufen – außerordentlich praktisch und vor allem auch sehr umweltfreundlich. Für den Tourismus spielt Radeln ebenfalls eine zunehmend wichtige Rolle, Radreisen werden immer beliebter. Auch in dieser Saison werden sich viele Menschen ein neues Fahrrad zulegen, etwa jedes vierte Modell wird dem Onlineportal Statista zufolge bereits online bestellt. Aber ist das eine gute Idee? Und welches Fahrrad passt zu mir? Hier sind vier wichtige Fragen und Antworten zum Fahrradkauf:

    1. Was muss man bei der Anschaffung beachten?

    Die Entscheidung für ein bestimmtes Rad hängt entscheidend von der Nutzung ab. Faustregel: Wer sein Fahrrad schmerzfrei nutzen will, sollte bei der Anschaffung nicht sparen. Hochwertige Modelle haben ihren Preis – dafür kann man auch lange Freude an ihnen haben. Bei Billigmodellen ist der Ärger oft schon vorprogrammiert. Wer sich hauptsächlich für den Weg zur Arbeit, zum Einkauf oder für die Wochenendtour aufs Rad schwingt, ist mit einem Citybike gut beraten. Wer komfortabel längere Strecken unterwegs sein möchte, für den ist ein Trekkingrad die beste Wahl. Sportler und Geländefahrer entscheiden sich für ein Mountainbike.

    2. Warum ist Onlinekauf oft nicht die beste Wahl?

    Beim Onlinekauf kann man sparen, das gilt auch fürs Fahrrad. Gerade hier ist die Bestellung im Netz allerdings nicht die beste Wahl. “Was man im Internet nicht kaufen kann und gerade beim Fahrrad von großer Bedeutung ist, ist eine gute Beratung”, erklärt Thomas Bayer, Geschäftsführer beim Allgäuer Unternehmen “Die Sattelkompetenz”. Wer im Internet bestelle, bekomme das Fahrrad meist vormontiert im Karton, die Einstellungen etwa beim Sattel und beim Lenker müsse man danach selbst vornehmen. “Fahrräder sind komplexe Objekte, die Einstellungen sollten optimal passen”, so Bayer.

    3. Was versteht man unter “Bikefitting”?

    Minimal falsche Einstellungen etwa von Sattel und Lenker können eine Fahrradtour zu einem schmerzhaften Ereignis werden lassen. “Hier setzt das sogenannte Bikefitting an”, erläutert Thomas Bayer. Das Fahrrad werde dabei im Handel millimetergenau auf die Bedürfnisse und physiologischen Voraussetzungen des Fahrers eingestellt. “Optimalerweise lässt man sich bereits vor dem Kauf eines neuen Fahrrads mithilfe eines Physiotherameters vermessen und beraten”, rät der Experte.

    4. Wo kann ich das Bikefitting durchführen lassen?

    Unter www.die-sattelkompetenz.de gibt es ein bundesweites Verzeichnis der Fachhändler und Sanitätshäuser, die diesen Service anbieten. Diese stellen nicht nur neue Räder optimal ein, auch mit einem gebrauchten Rad kann man das Fachgeschäft aufsuchen.

    Schmerzfrei radeln

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    Wer mit seinem Rad Spaß haben möchte, sollte es ergonomisch einstellen lassen

    Damit Radfahren auch bei längeren Touren Freude macht und nicht Po, Rücken und Nacken immer wieder schmerzen, kommt es auf die richtige Einstellung der Radgeometrie an. “Vor allem der Sattel muss auf die Körperkonturen der Nutzerin oder des Nutzers passgenau eingestellt sein”, betont Thomas Bayer, Geschäftsführer beim Allgäuer Unternehmen “Die Sattelkompetenz”. Zur richtigen Sitzposition und zum passenden Sattel können spezialisierte Fachhändler sowohl bei neuen als auch bei gebrauchten Rädern beraten. Mithilfe eines Physiotherameters wird die korrekte Sitzgeometrie und anschließend per Satteldruckmessung die passende Sitzlösung ermittelt. Unter www.die-sattelkompetenz.de etwa gibt es ein bundesweites Verzeichnis der Fachhändler und Gesundheitszentren, die diesen Service anbieten.

    Radfahren ist beliebter denn je: Es macht Spaß, ist gesund und vor allem auch umweltfreundlich. Einem aktuellen Statista-Bericht zufolge gibt es in Deutschland knapp 80 Millionen Fahrräder – rechnerisch besitzt also fast jeder Mensch hierzulande eines. Und bei immerhin etwa 13 Prozent aller zurückgelegten Wege im Personenverkehr wird das Rad bereits als Verkehrsmittel genutzt. Damit Radfahren auch bei längeren Touren Freude macht und nicht Po, Rücken und Nacken immer wieder schmerzen, kommt es auf die richtige Einstellung der Radgeometrie an. Das Ganze nennt man Bikefitting. Damit wird die Wirbelsäule geschont, man ist kraftsparend unterwegs und dank optimaler Sitzposition ist eine geringere Halt- und Stützarbeit des Körpers notwendig. Die zentrale Rolle spielt dabei der Sattel.

    Sattel muss auf Körperkontur angepasst sein

    Ob “normales” Fahrrad oder E-Bike, ob gebraucht oder neu: “Damit das Radeln nicht zur Qual wird, muss der Sattel auf die Körperkonturen der Nutzerin oder des Nutzers passgenau eingestellt sein”, betont Thomas Bayer, Geschäftsführer beim Allgäuer Unternehmen “Die Sattelkompetenz“. Das Rad bestehe aus den drei Kontaktstellen Hintern/Sitz, Hände/Griff und Füße/Pedale. Wenn es nicht an den Menschen und seine anatomischen Gegebenheiten angepasst werde, könne es immer wieder zu den typischen Beschwerden kommen. Zur richtigen Sitzposition und zum passenden Sattel können spezialisierte Fachhändler beraten. Sie stellen nicht nur bei neuen Rädern den Sattel optimal ein, sondern auch mit dem gebrauchten Rad kann man das Fachgeschäft aufsuchen. Mithilfe eines Physiotherameters wird die korrekte Sitzgeometrie und anschließend per Satteldruckmessung die passende Sitzlösung ermittelt. Unter www.die-sattelkompetenz.de etwa gibt es ein bundesweites Verzeichnis der Fachhändler und Gesundheitszentren, die diesen Service anbieten. Dazu sollte man einen Termin vereinbaren und das Fahrrad mitnehmen.

    Zubehör kann für mehr Komfort sorgen

    Das Rad kann nicht nur ergonomisch optimal eingestellt werden, im Fachhandel gibt es auch Zubehör wie gefederte Sattelstützen oder ergonomische Griffe, die für deutlich mehr Komfort sorgen können. Sie sind für das bestehende Fahrrad oder den Hometrainer geeignet, sollten im Idealfall aber bereits für ein neu anzuschaffendes Rad genutzt werden. Auf der Sattelkompetenz-Website findet man auch Fachhändler mit dem entsprechenden Zubehörprogramm.

    Spaß statt Schmerz

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    Bikefitting für Frauen besonders wichtig

    Ob man nur mit Muskelkraft unterwegs ist oder elektrischen “Rückenwind” nutzt: Radfahren boomt. Es ist gesund und sollte Spaß machen. Tatsächlich aber passiert es gerade zu Saisonbeginn immer wieder, dass nach einer längeren Tour der Po schmerzt und Rücken und Nacken verspannt sind. Diese Probleme entfallen bei einer auf den Nutzer abgestimmten Radgeometrie. Für Frauen ist es besonders wichtig, per “Bikefitting” die Sitzposition ergonomisch passend einstellen zu lassen. Denn ihr Steißbein ist typischerweise beweglicher als beim Mann, zudem sind sie im Durchschnitt eher kleiner. Zur richtigen Sitzposition und zum passenden Sattel bei gebrauchten und neuen Rädern beraten spezialisierte Fachhändler, dabei kommt ein Physiotherameter zum Einsatz. Unter www.die-sattelkompetenz.de gibt es ein bundesweites Verzeichnis von Fachhändlern und Sanitätshäusern, die den Service anbieten.

    Gerade bei Seniorinnen und Senioren sollte das Fahrrad optimal eingestellt sein

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    Radfahren ist die ideale sportliche Betätigung für Seniorinnen und Senioren. Man verbraucht auf sanfte Art Kalorien und sorgt für eine Entlastung der Gelenke, der Kreislauf kommt in Schwung, Muskeln und Lunge sind gefordert. Und nicht zuletzt macht Radfahren gute Laune. Vor allem aber bleiben aktive Radler höheren Alters mobil
    und selbstständig. Damit das Radfahren für Seniorinnen und Senioren auch wirklich gesundheitsfördernd ist, sollten Radgeometrie und Sattel möglichst optimal auf die Nutzerin und den Nutzer abgestimmt sein. So wird die Wirbelsäule geschont und man ist kraftsparend unterwegs. Denn dank optimaler Sitzposition ist eine geringere Halt- und Stützarbeit
    des Körpers notwendig. Ergonomie ist somit unerlässlich, um ein bequemes Radfahren zu ermöglichen.
    Das Rad exakt auf die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer einstellen lassen

    Das Rad exakt auf die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer einstellen lassen

    “Bei der Anpassung an die individuellen Anforderungen setzt das sogenannte Bikefitting an. Im Profibereich ist es längst Standard”, weiß Thomas Bayer, Geschäftsführer beim Allgäuer Unternehmen “Die Sattelkompetenz“. Das Fahrrad und der Sattel werden dabei im Handel millimetergenau auf die Bedürfnisse und physiologischen Voraussetzungen der Fahrerin und des Fahrers eingestellt. “Optimalerweise sollten sich gerade Seniorinnen und Senioren bereits vor dem Kauf eines neuen Fahrrads vom neutralen Experten im Fachhandel mithilfe ei sogenannten Physiotherameters gezielt vermessen und beraten lassen”, rät Bayer. “Danach kann man sicher sein, eine fundierte Entscheidung in Bezug auf Geometrie und Rahmengröße getroffen zu hab www.die-sattelkompetenz.de gibt es ein bundesweites Verzeichnis der Fachhändler, die diesen Service anbieten. Diese stellen nicht nur neue Räder optimal auf individuelle Bedürfnisse ein, auch mit einem gebrauchten Fahrrad kann man die Fachgeschäfte aufsuchen.

    Radfahren nach längerer Pause

    Wenn Seniorinnen und Senioren nach einer längeren Pause wieder auf dem Sattel Platz nehmen, können sie obendrein ein Fahrradsicherheitstraining absolvieren. Dabei erlangen sie auf speziellen Übungsstrecken die nötige Sicherheit zurück. Solche Trainings werden in vielen deutschen Städten und Gemeinden angeboten. Das Tragen eines Fahrradhelms ist in Deutschland keine Pflicht – gerade ältere Menschen sollten ihren Kopf dennoch damit schützen.
    Wer unsicher ist, ob er mit seiner aktuellen gesundheitlichen Situation Radfahren darf, kann einen Gesundheits-Check beim Hausarzt vereinbaren.

    Bikefitting bei E-Rädern

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    Der E-Bike-Boom hält an. Dem Branchenverband Cycling Industries Europe zufolge ist der Absatz in Europa im Jahr 2020 um 25 Prozent auf 4.5 Millionen Exemplare gestiegen. Gerade während der Corona-Pandemie haben viele Menschen E-Bikes als Alternative zum öffentlichen Nahverkehr und zum Auto entdeckt. Ein solches, nicht gerade billiges Rad sollte jedoch optimal auf die persönlichen Anforderungen der Nutzer abgestimmt sein. „Hier setzt das Bikefitting an”, erklärt Thomas Bayer, Geschäftsführer beim Allgäuer Unternehmen Die Sattelkompetenz. Das Fahrrad und der Sattel werden dabei im Handel millimetergenau auf die Bedürfnisse und physiologischen Voraussetzungen der Fahrerin und des Fahrers eingestellt. Unter www.die-sattelkompetenz.de gibt es ein bundesweites Verzeichnis der Fachhändler, die diesen Service anbieten. Auch mit einem gebrauchten Rad kann man die Fachgeschäfte aufsuchen.

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    Onlinekauf hat Grenzen
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