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Stiftung Warentest 2013:

  • Stiftung Warentest “Fahrradsättel”, Wings Sport schneidet sehr gut ab  mehr …

Die Geschichte des Fahrradsattels

Das es den heutigen Fahrradsattel gibt verdanken wir der genialen Erfindung eines Engländers namens Brook, der nachdem sein Pferd gestorben war, auf das Fahrrad zurückgreifen musste. Die Sitzfläche war ihm jedoch so unbequem, dass er eine neue Sitzform schuf und mit Leder überzog. Das war im Jahr 1866. Schon vier Jahre später, durch die Erfindung des Hochrades, beschleunigte sich die Weiterentwicklung des Fahrradsattels. Zunächst war die birnenförmige Metallplatte mit Leder überzogen und mit Rosshaar oder einem anderen Material gepolstert. Der Sattel wurde mittels zweier Schrauben und Muttern auf der Feder befestigt und durch einen Holzkeil gesichert. Im Lauf der Entwicklung kam eine ausgereifte Sattelfeder hinzu und auch die Sattelformen und Füllungen veränderten sich. Mit der Einführung des Diamantrahmens 1880 erhielt das Fahrrad so langsam die uns heute vertraute Form. Doch die parallel verlaufende Entwicklung von Fahrrad und Sattel war damit noch lange nicht beendet. Bis heute feilen Wissenschaftler an zweckdienlichen und bequemeren Versionen. Letztendlich jedoch hat der Fahrradsattel die Aufgabe den Radler sicher und bequem an sein Ziel zubringen. Da das Fahrrad heute verschiedenen Verwendungszwecken dient  ist die Sattelform ein wichtiges Kriterium.

 

Anmerkung: bisherige Fahrradsättel wurden quasi kaum noch weiterentwickelt, es wurde etwas ab der Oberfläche gebastelt und lediglich hier und da versucht mit einfachem Schaum oder mit Gel-Einlagen die klassischen Sattelformen etwas bequemer zu machen. Auf den Seiten von COMFORT LINE finden Sie völlig neue Sattelkonstruktionen und Materialien die den neuesten Anforderungen gerecht werden!

Infos zu unterschiedlichen Sattelformen

Das sogenannte Citybike für den täglichen Gebrauch auf kurzen Strecken z.B. zur Arbeit ist mehr auf  die bequeme Alltagstauglichkeit ausgelegt als auf Sportlichkeit. Hier ist ein Sattel gefragt, er die aufrechte Sitzposition begünstigt und formstabil bleibt. Die Oberfläche sollte wasserabweisend und robust sein. Ein stahlverstärktes Sattelgestell und eine elastomere Stoßdämpfung sollten Standart sein.

Wer längere oder sportlichere Radtouren bevorzugt sollte auf ein Reiserad oder Mountainbike zurückgreifen, das mit einem entsprechend bequemen Sattel ausgestattet. Hier empfiehlt sich eine etwas schmale Sattelform, die je nach Sportlichkeit und Geschlecht des Radlers variiert werden kann. So ist eine 3-Komponenten Gel-Einlage für den schmerzlosen Sitz, auch auf langen Distanzen, sinnvoll. Eine Mikrofaser-Oberfläche ist atmungsaktiv und wasserabweisen, das neue Hightech-Material ist strapazierfähig und atmungsaktiv.

Einen schmalen, straff gepolsterten Sattel bevorzugen die Rennradfahrer oder auch extrem Mountainbiker. Auch hier gibt es verschiedene Varianten, jedoch sollte die Bequemlichkeit und Gesundheit immer im Vordergrund stehen. Prostata, Schambein und Gesäßknochen müssen entlastet werden! Das Sattelgestell sollte leicht und robust sein. Das Oberflächenmaterial sollte atmungsaktiv und wasserabweisend sein.

bequem Sitzen beim Fahrradfahren

Die „optimale“ Sattelform hängt von der Fahrweise, der Sitzposition des Radlers und dem Zusammenspiel Mensch/Maschine (= Passform Körperbau zu Fahhradgeometrie) ab und wird im Wesentlichen durch das persönliche Empfinden bestimmt, d.h. man kann hier viel vermessen, aber jeder „Hintern“ fühlt es anders an und hat seine ganz persönliche Muskel- und Sitzfleischstruktur, d.h. eine universelle Sitzlösung gibt es nicht!

  • es gibt nur den passenden Sattel für die individuellen Bedürfnisse !
  • das bedeutet “probieren – testen – wohlfühlen”

Optimal sollte heißen, dass der Radfahrer Spaß am Radeln hat und ohne gesundheitliche Beeinträchtigung seiner Aktivität nachgehen kann, denn längst wissen wir, dass regelmäßiges Fahrradfahren gesund, schön und glücklich machen kann. Gleichmäßige körperliche Aktivität wie beim Radfahren setzen Glückshormone frei. Fast die gesamte Muskulatur wird durchblutet und mit Sauerstoff versorgt. Das Herz wird trainiert, die Lungen besser durchblutet und der Stoffwechsel angeregt. Bauch, Beine, Po und die Rückenmuskulatur werden gestärkt ohne die Gelenke zu belasten.

80 Prozent aller Radfahrer haben Schmerzen

Idealerweise harmonieren Mensch und Fahrrad als eine Gesamtheit, die sich durch schmerzfreie und gleichmäßige Bewegungsabläufe kennzeichnet. In den häufigsten Fällen jedoch wird dieser Idealzustand selten erreicht. Ein Grund für diese Situation sehen Wissenschaftler in einer fehlerhaften Sitzposition. Der überwiegende Teil des Körpergewichtes wird durch das Sitzen auf dem Sattel aufgefangen. Bei ungünstigen Hebelverhältnissen treten schon nach kurzer Zeit Rückenschmerzen, Überlastungen von Gelenken und Bändern sowie Durchblutungsstörungen (auch im Genitalbereich) auf. Hier sollte besonderes Augenmerk geboten sein. Das feine Geflecht von Nervenbahnen kann durch den falschen Sattel geschädigt werden.  Ein erheblicher  Prozentsatz der Männer hat nach einer Radtour ein Taubheitsgefühl und Erektionsstörungen. Sinnvoll ist ein nasenloser, ergonomischer Sattel wie die meisten Spezialsattel-Modelle von COMFORT LINE konzeptioniert sind

Auch der Neigungswinkel des Sattels und der Druck, der auf die Oberschenkel wirkt, kann durch die richtige Sitzposition und einem ergonomisch geformten Sattel deutlich reduziert werden. Quersitzsättel oder Sättel mit geteilter Sitzschale sorgen durch ihre Form und durch stossabsorbierende Kompressionssitzauflage für eine gleichmäßige Druckverteilung. Analysen und Tests dokumentieren eine wesentliche Verbesserung in punkto Druckverteilung, Beeinträchtigung der perinealen Strukturen (Genitalbereich), sowie eine messbare Energieeinsparung der aktiven Muskulatur im Vergleich zu konventionellen Sattelkonstruktionen. Fachlichen Rat findet der Radler immer bei einem versierten Händler, der keine Mühen scheut den Kunden über die technischen Möglichkeiten aufzuklären.

Durch das richtige Equipment wird der Tritt in die Pedale zum sportlichen Vergnügen und das möglichst ohne die bekannten Unannehmlichkeiten beim Sitzen!

Anmerkung: fordern Sie uns, wir beraten Sie gerne!

Wo sollten Sie Ihren Sattel kaufen

COMFORT LINE bietet das breiteste Spektrum an Sitzlösungen an, das auf dem Markt verfügbar ist. Interessant ist evtl. die Tatsache, dass in den vergangen Jahren viele Standard-Produktionen nach Asien verlagert wurden und es nur noch einige Sattelanbieter gibt, die in Europa oder sogar noch in Deutschland produzieren. Nur wenige sind auch in der Lage Spezialsättel in sinnvollen Stückzahlen zu entwickeln und herzustellen, aber „Gott sei Dank“ gibt es diese, wobei natürlich der Preis hier etwas höher liegt, aber dafür auch wirklich passende Sitzlösungen angeboten werden können. „made in europe“ bietet sich hier als Maßgabe an! Die COMFORT LINE Sattelmodelle werden alle in Deutschland entwickelt und erprobt. Die Komponenten werden überwiegend in Deutschland und in den angrenzenden europäischen Nachbarländern hergestellt.

Unumgänglich sollte der Gang zum Fachhändler sein, denn nur hier erfahren Sie eine ausführliche Beratung, können Sättel testen und werden die Sättel fachgerecht montiert und eingestellt, denn Winkel und Position sind Feintuning und wenige Millimeter können über das Wohlbefinden entscheiden. Und damit Ihnen die Sorge beim Kauf genommen wird verweisen wir auf die 4-wöchige Testgarantie der COMFORT LINE Sitzlösungen!

Tipps für die richtige Sattelwahl

Nebenbei: denken Sie auch an Ihren Hometrainer oder Ergometer. Hier ist die Thematik wie beim Fahrradfahren in der freien Natur zu sehen!

Wichtig beim Sattelkauf können Punkte sein, die man schnell übersieht. Die Erfahrung zeigt, dass diesen oft zu wenig Beachtung geschenkt wird:

  •  die Weichheit des eingesetzten Sattel-Materials entscheidet nicht über die Bequemlichkeit
  • ungewöhnliche Sattelformen fordern manchmal eine Umstellungsphase und den Mut zur anderen Form, weniger während der Fahrt, denn da sieht keiner auf „was“ man sitzt
  • bei Sätteln ohne Sattelnase ist das „freihändige“ Fahren schwieriger, aber eigentlich sowieso nicht erlaubt
  • einen Sattel sollte man nicht mit einer „Runde ums Haus“ einfahren oder testen. Testen Sie mehrere Kilometer und längere Strecken
  • Aachten Sie auf die optimale Einstellung der persönlichen Geometrie – passend zu Ihrem Rad. Lassen Sie sich Zeit, verstellen Sie bei einem unbequemen Gefühl den Sattel nach vorne  oder nach hinten.
  • Achten Sie auch auf den Neigungswinkel und auf die richtige Höheneinstellung
  • Sitzposition – Beinlänge – Pedal
  • Abstand Sattel – Lenker
  • Höheunterschied zwischen Sattel und Lenker

Bei vielen Menschen passt unter Umständen die Geometrie des Rades nicht zu den persönlichen Körpermaßen (daher gibt es ja viele Rahmengröße), unterschiedliche Abstände zum Lenker etc.). D.h. es kann schwierig werden eine optimale Sitzposition zu finden, wenn die Geometrie nicht paßt. In manchen Fällen können z.B. Sättel mit verschiedenen Einstellmöglichkeiten oder Adapter zur Höheneinstellung oder Veränderung der Lenkerposition helfen!

Mit der hier erklärten „Geometrie“ sollte Rücksicht auf die individuellen Körpermaße genommen werden, da trotz gleicher Körperlänge durchaus die Bein-/Arm-/Oberkörperlänge sehr unterschiedlich ausgeprägt sein können und unterschiedliche Anforderungen an die „Geometrie“ des Fahrrads gestellt werden. Viele Fahrrad-Fachhändler sind darauf spezialisiert die Geometrie zu messen und individuell zu beraten.

Sitzpositionen und Satteleinstellung

 

 
  • je nach Sitzposition verändert sich das Verhältnis der Belastung “Hinter – Arme – Beine”
  • und das Verhältnis Hüftbelastung, Beanspruchung der Wirbelsäule und des Steißbeins
  • der Sattel alleine bestimmt nicht eine bequeme Sitzposition, die Radgeometrie sollte zum Körperbau passen
  • optimale Leistung und Energieausnutzung ist damit verbunden, dass die Sitzhaltung alle Muskelgruppen beansprucht
  • man sollte für eine Verteilung der Kräfte und damit für gleichmäßige Belastungen sorgen
  • je gebeugter die Sitzposition, desto stärker werden die Genitalien und damit Nervenbahnen belastet, dem kann man mit nasenfreien Sätteln entgegnen
  • je aufrichter die Sitzposition desto mehr Belastung muss das Hinterteil, die Wirbelsäule und die Sitzknochen alleine tragen und das Steißbein kommt stärker ins Spiel – dem kann man mit einer größeren Sitzfläche und damit einer besseren Gewichtsverteilung entgegnen
  • es ist ein Irrglaube, dass eine aufrechte Position die ideale Sitzhaltung ist!

 

-> sehr wichtig ist das “Feintuning” der Sitzeinstellung, oft können hier Millimeter zwischen “Leid und Freud” entscheiden, das betrifft den Neigungs-Winkel, die Höhe und den Abstand zwischen Sattel und Lenker. Nehmen Sie sich Zeit für das Feintuning!

-> genauere Ausführungen und Erklärungen finden Sie im nächsten Punkt unter “informative Links zu anderen WEB-Seiten”

Informationen zu Comfort Line Sätteln

Über 45 Millionen Deutsche sind regelmäßig dabei! Beim Volkssport Nummer eins – Fahrradfahren. Radfahren ist umweltfreundlich und fördert die Gesundheit. Radfahren macht Spaß – wenn man richtig sitzt! Denn der Schlüssel zum perfekten Radvergnügen ist der richtige Sattel mit Wohlfühlcharakter. COMFORT LINE bietet spezielle Sitzlösungen für beschwerdefreies und bequemes Sitzen auf dem Fahrrad und Hometrainer. Ein Thema, das vorher nur unzureichend behandelt wurde.

Wir haben gesehen, dass trotz technischer Möglichkeiten und medizinischer Erkenntnisse die klassischen Sattelformen in den letzten Jahren kaum zugunsten der Radfahrer verändert wurden.

Man hat lediglich versucht an der Oberfläche etwas leicht zu verändern, den PU-Schaum etwas weicher zu machen und mit der Gel-Einlage den Sattel etwas komfortabler zu machen. All das hat den Radfahrern nicht geholfen und ihnen tut das Hinterteil immer noch weh. Oder sie scheuern sich etwas auf oder ihnen schlafen die Beine ein.Mittlerweile können Rennradler, Mountain- und Hobbybiker aus über 50 Sattelmodellen wählen.

Mit seinem leichten Neigungswinkel und dem integrierten Federungssystem ermöglicht der Sattel Anatomic eine optimale Stoßdämpfung in jedem Gelände. Die gesäßangepasste Sitzschale und ergonomische Form ohne Nase sorgt für optimalen Sitzkomfort und für Entlastung der Prostata, Schambein und Gesäßknochen.

Besonders hohen Komfort verspricht das Modell relax XXL. Er ist sowohl für Menschen geeignet, die auf Bequemlichkeit wert legen, als auch für Radfahrer mit höherem Körpergewicht bis 150 Kilo. Durch die breite Sitzfläche und die anatomische Vertiefung kann der empfindliche Dammbereich entlastet werden und eine komfortable Druckverteilung auf die gesamte Breite der Sitzbacken erfolgen.

Das Modell relax 2 hat zwei voneinander getrennte Sitzflächen die Steißbein, Damm und Wirbelsäule entlasten und dem Bewegungsablauf unterstützen. Ihre Größe sorgt zusätzlich für eine optimale Gewichtsverteilung. Das nasenlose Design ermöglicht das Radfahren ohne Druckstellen und gesundheitliche Beeinträchtigung im Genital- und Sitzbereich.

Durch ihre individuellen Lösungsansätze gewinnen die Sättel von COMFORT LINE vor allem in der Präventionsmedizin sowie in der Physio- und Orthopädietechnik immer mehr an Bedeutung.

Für viele Radfahrer bringt die Nutzung herkömmlicher Sättel gesundheitliche Probleme mit sich. Probleme wie Scheuerstellen, Muskelverkrampfungen, Probleme mit der Wirbelsäule oder Bandscheiben oder Erektionsstörungen bis hin zur Impotenz werden oft nicht mit  falschen Sitzlösungen in Verbindung gebracht. Mit den Produkten von COMFORT LINE erzielen wir in unserer täglichen Arbeit mit den Patienten bei den unterschiedlichsten Problemen und Anforderungen hervorragende Ergebnisse. Mittlerweile sind die Comfort Line Spezialsättel sogar mittels Pharmazentralnummer für jeden Patienten deutschlandweit in jeder Apotheke erhältlich. Dies läßt sich sicher auf eine enge und gute  Zusammenarbeit mit COMFORT LINE in der Entwicklung zurückführen.

Aus dieser Zusammenarbeit gehen auch die neuesten Modelle der Firma COMFORT LINE hervor…

Die zweigeteilte Sitzfläche der Wings-Linie ist ein bewegliches System, das sich der natürlichen Tretbewegung des Radfahrers automatisch anpasst. Sie sorgt somit für eine optimale Durchblutung im Genitalbereich, reduziert den unangenehmen Satteldruck sowie Taubheitsgefühle. Prostata bzw. Schambein und Sitzknochen werden entlastet und die Bandscheiben gleichzeitig mobilisiert.

Die wohl längste Entwicklungsarbeit steckt im  Modell relax IQ. Viele Experten haben über Jahre hinweg an diesem Sattel gearbeitet. Das Ergebnis ist der wohl intelligenteste und bequemste Sattel aller Zeiten! Grundlage für dieses revolutionäre Sitz-System ist die Bionik –  dabei werden Bewegungsabläufe aus der Natur übernommen und technisch innovativ umgesetzt.

Optik, Aufbau und Bewegungsablauf des relax IQ sind der menschlichen Wirbelsäule und dem Körperbau des Rochens nachempfunden. Er passt sich dadurch vom Knie über Hüfte, Becken und Lendenwirbel bis hin zu den Halswirbeln exakt dem Bewegungsablauf des Radfahrers an und entlastet sämtliche Problemzonen. Ein Sattel mit den besten Dämpfungseigenschaften auf jedem Gelände, der dadurch ein unbeschreiblich bequemes Sitzgefühl und absoluten Komfort bietet.

Alle Produkte und Systeme zeichnen sich aus durch praxisnahe Entwicklung und Prüfung unter realen Bedingungen in Zusammenarbeit mit Experten aus den verschiedensten Fachgebieten. Dadurch haben sich die Produkte von COMFORT LINE innerhalb der letzten 10 Jahre vom Geheimtipp zu einer internationalen Marke entwickelt.

Meine Jungs und ich fahren die Black Mamba Carbonsättel von COMFORT LINE auf dem Bike und auf dem Rennrad. Sie sind extrem leicht, superbequem durch den Flex und außerdem extrem stabil. Wir fahren ca. 10.000 – 15.000 km im Jahr. Wir fahren Mountainbike-Marathons, den Ischgl Ironbike, Straßenrennen, 12 Stunden Rennen und die Trans Germany. Da wir auf jedes Gramm am Bike achten, haben wir schon viele Sättel probiert, mit dem Ergebnis, dass wir viel Geld investierten, und die Sättel doch nicht gehalten haben. Irgendwann sind wir auf die Carbonsättel von COMFORT LINE aufmerksam geworden, haben uns gedacht, die probieren wir und schauen ob die halten. Aber Tatsache, jetzt fahren wir sie schon ca. 10.000 km und sie halten immer noch. Und wie gesagt, sie sind super bequem. Also wir können die Sättel von COMFORT LINE nur empfehlen, denn durch die Black Mamba Garantie bieten sie einen tollen Service der das Vertrauen zu dem Produkt stärkt.

In ausgewählten und qualifizierten Fachgeschäften besteht jederzeit die Möglichkeit die Passform der verschiedenen Sattelformen persönlich zu testen und den für sich idealen Sattel zu finden. Fachhändler und Partner von COMFORT LINE beraten hierbei vor Ort individuell und kompetent.

Wir werden täglich gefragt: wie finde ich den richtigen Sattel? Um herauszufinden welcher Sattel für einen ganz persönlich das richtige Modell ist, ist eine Beratung unumgänglich. Auch wissen wir, mit einem kurzen Gang zum Fachhändler ist es nicht getan. Nur über das längere Fahren auf dem eigenen Rad und mit der persönlichen Sitzhaltung bekommt man Gewissheit ob das ausgewählte Modell das Richtige für einen ist. Und genau aus diesem Grund bieten wir eine 4-Wöchige Test- und Wohlfühlgarantie. Keiner muss Angst haben, den x-ten Sattel umsonst gekauft zu haben. Bisher hatten wir noch immer für jeden Radler den passenden Sattel.

 

Holen auch Sie sich ihre individuelle Beratung bei einem der COMFORT LINE-Fachhändler in Ihrer Nähe. Comfort Line – Ihr Partner für beschwerdefreies Sitzen!

Damit das Radfahren wieder richtig Spaß macht!

informative Links zu anderen WEB-Seiten:

  • Radforum – Prostatsbeschwerden – Folgen des Radelns im Genitalbereich mehr …
  • ADFC (Allgemeiner Dt. Fahrradclub e.V.) Fachausschuss Technik “richtig Sitzen”  mehr …
  • Stiftung Warentest “Fahrradsättel”, Wings Sport schneidet sehr gut ab  mehr …
  • Wikipedia  mehr …
  • Sport Uni Köln, Prof. Dr. Ingo Froböse, Sportergonomie  mehr …
  • Trekkingbike “Das moderne Fahrradmagazin”
  • ……………….  Platz nehmen, niemand muss schlecht sitzen  mehr …
  • ……………….  Die richtige Sitzposition, Spaß statt Schmerzen  mehr …
  • ……………….  Rückenschule, Ergonomie Tipps  mehr …
  • ……………….  Der richtige Tritt, Trettechnik  mehr …
  • ……………….  Gesund Radfahren, Rad, Paßform, Training, Ernährung  mehr …
  • zum Thema Gesundheit: Urologie Prostata etc.
  • ……………….   Physiotherapie: Sitzbeschwerden und Lösungen mehr …
  • ……………….   Fitness: der richtige Sattel mehr …
  • ……………….   medizinische Erkenntnisse “nasenfreie Sättel”  mehr …
  • ……………….   Anatomie der Prostata  mehr …
  • ……………….   PSA Werte  mehr …
  • ……………….   Hodenentzündung  mehr …
  • ……………….   Durchblutung Penis & Klitoris  mehr …
  • ……………….   Ärztezeitung: Nervenläsionen – Gefahr im Fahrradsattel – wenn Sex zur Nervensache wird  mehr …