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Fahrradsättel von Comfort Line im Praxistest von Testpraktiker

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Fahrradsättel von Comfort Line im Praxistest

 

Testpraktiker hat 3 Sättel von Comfort Line einem ausgiebigem Test unterzogen.

 

VARIO Comfort 400

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“Der Sattel lässt sich optimal an die Sitzknochen anpassen und bietet zusätzlichen Komfort durch eine Steißbeinaussparung.”

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Wings WS-300

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“Dieser Sattel ist längs geteilt und verfügt über bewegliche Sitzflächen, neudeutsch als Wings (Flügel) bezeichnet.
Er soll der Entlastung von Prostata, Schambein und Sitzknochen dienen, sowie gleichzeitig eine Mobilisierung der Bandscheiben bewirken.”
“Auch hier besteht das Obermaterial aus Mikrofaser und ist 100% wasserabweisend.
Der Sattel ist ebenfalls für Frauen und Männer tauglich sowie für jedes Fahrrad geeignet.”

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relax 2

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“Der völlig andere Fahrradsattel. Dieses geradezu futuristisch wirkende Teil verfügt über ergonomisch angepasste Sitzschalen. Der Sattel kommt ohne Mittelhorn aus, was gerade bei unseren Männern als wohltuend empfunden wurde.”

“Es werden nicht nur die Sitzknochen abgestützt, sondern auch gleichzeitig die Oberschenkel, welche auf federgelagerten beweglichen Schalen aufliegen.”

Beim Fahrradsattel sollte man auf eine individuelle Loesung setzen

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logo_djdHintern gut, alles gut. (djd 2015)

Beim Fahrradsattel sollte man auf eine individuelle Lösung setzen

(djd). Wer heute ein Fahrrad kauft, hat die Qual der Wahl. Und zwar nicht nur beim Modell, sondern auch bei den vielen möglichen Extras. Auf den für den Fahrkomfort entscheidenden Teil des Fahrrads wird dabei oft sehr wenig Wert gelegt: die Auswahl des Sattels. Dabei sollte man gerade darauf genügend Zeit verwenden, denn immerhin ruhen etwa 60 Prozent des Körpergewichts auf dem Po, den Rest federn die Hände am Lenker und die Beine ab. Dass ein Sattel nicht “passt” oder falsch eingestellt ist, merkt man häufig dann, wenn im Frühjahr die erste Radtour der Saison absolviert wird: Dann schmerzt der Hintern meist mehr als die Beine.

“Ausschlaggebend beim Sattelkauf ist das Fahrradmodell und somit auch der Einsatzzweck”, betont Frank Schneider vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Generell gelte: Sportliche Pedalritter sollten schmalere Sättel bevorzugen – und je länger die Strecke sei, umso härter dürfe die Satteldecke sein. “Wichtig ist, dass der Po nur an den Sitzknochen belastet wird, auf keinen Fall darf ein Sattel im Damm- und Genitalbereich reiben oder drücken”, so Schneider.

Beim Fachhändler den passenden Sattel finden

Wie genau die richtige Sitzposition und der passende Sattel aussehen müssen, kann man bei spezialisierten Fachhändlern feststellen. Diese können mit Hilfe eines sogenannten Physiotherameters die Druckbelastung am Sattel messen und die richtige Sitzgeometrie ermitteln und anpassen. Unter www.comfort-line.de gibt es ein bundesweites Verzeichnis der Händler, die diesen Service anbieten. “Damit man sich auf seinem Fahrrad wohlfühlt, muss es auf die Bedürfnisse sowie Einsatzzwecke des Radlers abgestimmt und angepasst werden, unabhängig von der Höhe des Kaufpreises vom Fahrrad”, sagt Martin Schymura. Denn der Preis richte sich nach der technischen Ausstattung, dem Gewicht und den verschiedenen Komponenten eines Rads – aber nicht unbedingt danach, wie gut es zum Fahrer und seinen Bedürfnissen passe. Schymura ist Geschäftsführer des mittelständischen Allgäuer Unternehmens “Hypervital GmbH – Die Sattelkompetenz”, das sich unter dem Namen “Comfort Line” der Herstellung von speziellen Sitzlösungen für Fahrrad und Heimtrainer ebenso widmet wie der Beratung der Fahrer hinsichtlich ihrer Sitzposition und der Radgeometrie. Gerade bei langen Fahrten auf dem E-Bike ist der richtige Sattel wichtig Einige Modelle dieses Anbieters verfügen sogar über bewegliche Sitzflächen, die sich der natürlichen Tretbewegung anpassen. So werden die Sitzknochen entlastet und die Bandscheiben mobilisiert. “Das ist umso wichtiger, je mehr Menschen zum Beispiel mit E-Bikes über lange Strecken unterwegs sind”, erklärt Sattelexperte Schymura. Alle Sättel dieses Herstellers können vor Ort beim Händler getestet werden, bei Bedarf werden auch Sättel nach Maß gefertigt.

Fahrradsattel beim Apotheker bestellen

(djd). Wer sich für mehrere Tausend Euro ein Fahrrad kauft, möchte sicher sein, dass er darauf entspannt unterwegs ist und keinen lästigen Satteldruck verspürt. Deshalb lohnt es sich, die Sitzposition und den Sattel vom Experten überprüfen zu lassen. Spezialsättel, zum Beispiel von “Die Sattelkompetenz” angefertigt, decken viele Anforderungen von Profis und Freizeitradlern ab. Ihr Preis liegt bei durchschnittlich 179 Euro. Einige Spezialsättel sind sogar medizinisch zugelassen.

 

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Auf den für den Komfort entscheidenden Teil eines Fahrrads sollte man genügend Wert legen: die Auswahl des Sattels.

 

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Mit dem Physiotherameter optimiert der Fachhändler die Sitzposition des Radlers und ermittelt die passende Radgeometrie.
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DJD Berichtet über die Sattelkompetenz 2014

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Bequem radeln: Auf den Sattel kommt es an

Expertentipps zum richtigen Sitz auf E-Bikes, City- oder Tourenrädern

(djd). Immer mehr Menschen schwingen sich aufs Rad, auch ältere entdecken diese Art der Fortbewegung wieder neu für sich. Ein Grund sind die neuen Entwicklungen auf dem Zweiradmarkt: Neben Touren- und Cityrädern gewinnen vor allem Elektrofahrräder, sogenannte E-Bikes, an Fahrt: Der Zweirad-Industrieverband in Deutschland geht nach einem Bericht von “Zeit online” davon aus, dass der Absatz im vergangenen Jahr um 13 Prozent auf etwa 430.000 verkaufte Elektroräder anstieg. Ein Trend, der wohl weiter gehen wird, denn die Vorteile liegen auf der Hand: Mit dem E-Bike können auch Fahrradfans im besten Alter länger unterwegs sein und Steigungen leichter meistern. Dabei sitzen sie aufrechter als die Rennfahrer, die sich über ihre Lenker beugen.

Druckstellen verhindern

Damit diese aufrechte Sitzposition über weite Strecken angenehm bleibt, kommt es auf den richtigen Sattel an. “Er muss zu den Bedürfnissen des Fahrers passen”, sagt Martin Schymura, Geschäftsführer des mittelständischen Allgäuer Anbieters “Hypervital GmbH – Die Sattelkompetenz”. Er und seine Kollegen widmen sich der Herstellung von speziellen Sitzlösungen für Fahrrad und Heimtrainer ebenso wie der Beratung der Fahrer hinsichtlich ihrer Position und der Radgeometrie. Mehr Informationen hierzu finden sich unter www.comfort-line.de. Nach Erfahrungen des Experten fühlen sich mehr als 80 Prozent der Radler nicht rundum wohl auf ihren Rädern. Häufig genug ist die Ursache der falsche Sattel, der beispielsweise Druckstellen bei den Sitzknochen oder Taubheitsgefühle im Dammbereich verursacht.
Problemzonen entlasten
Martin Schymura weiß, was verändert werden sollte: “Die Fahrradgröße muss ebenso wie die Sitzfläche zur Anatomie des Fahrers passen, damit das Gewicht sich gut verteilt. Problemzonen wie das Steißbein, der Genitalbereich und das Schambein müssen während der Fahrt entlastet werden.” Diese Eigenschaften bieten die Sättel mit dem Namen “Comfort Line”, die Schymuras Unternehmen herstellt. Einige Modelle verfügen sogar über bewegliche Sitzflächen, die sich der natürlichen Tretbewegung anpassen. So werden die Sitzknochen entlastet und die Bandscheiben mobilisiert. Diese Sitzlösungen sind bei Fachhändlern erhältlich, deren Experten sich reichlich Zeit für die Beratung nehmen. Alle Sättel können vor Ort getestet werden. Die Vorteile eines Comfort Line-Sattels überzeugte die Stiftung Warentest so sehr, dass er die beste Bewertung in allen Kategorien erhielt. Mehr Auskünfte hierzu gibt es unter www.test.de, Fahrradsattel bei der Suchfunktion eingeben. Und sollte ein Sattel dennoch nicht so bequem sein wie gewünscht, kann er bei Hypervital vier Wochen lang umgetauscht werden.

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Damit das Tourenrad über weite Strecken genutzt werden kann, braucht man eine angenehme Sitzlösung, die Druckstellen oder Taubheitsgefühle im Dammbereich verhindert.

 

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Wer lange bequem radeln möchte, sollte auf seinen Sattel achten: Die Sitzfläche muss laut Experten zu der Anatomie des jeweiligen Fahrers oder der Fahrerin passen.

 

Experten messen die Sitzgeometrie(djd). Wer ein neues Rad kauft, sollte nicht blindlings zugreifen, sondern erst einmal bei einem spezialisierten Fachhändler feststellen lassen, wie das ideale Rad für den persönlichen Gebrauch aussehen sollte. Die Comfort-Line Fachhändler ermitteln ab 59 Euro mithilfe eines sogenannten Physiotherameters die optimale Rad- und Sitzgeometrie. Die Radgeometrie kann auch bei vorhandenen Rädern angepasst werden. Mehr Informationen über entsprechende Fachhändler gibt es unter www.comfort-line.de.

 

Innovationspreis

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Dem innovativen Fahrradsattelkonzept “Triologie der Ergonomie” von COMFORT LINE wurde im Rahmen des Innovationspreises der deutschen Wirtschaft durch den Bundesminister für Wirtschaft  und Technologie und Schirmherr des Preises Michael Glos sowie Dr. Ernst Gloede Präsident des Wirtschaftsclubs Rhein-Main e.V sowie dem Chefredakteur der Wirtschaftswoche Roland Tichy durch Überreichung einer Urkunde große Anerkennung für Leistung, Engagement sowie Forschungs- und Entwicklungsarbeit ausgesprochen.

innovationspreis_urkunde

DJD Berichtet über die Sattelkompetenz

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Sattelfest zur Radtour starten

Angenehme Sitzposition steigert das Fahrvergnügen

(djd). 41 Prozent der Deutschen fahren mehrmals pro Woche Fahrrad. Dies zeigt die neue “Studie Fahrrad-Monitor Deutschland 2011” des Meinungsforschungsinstituts Sinus und des Fahrrad-Clubs ADFC. Doch selbst Vielfahrern fehlt von Natur aus das nötige Sitzfleisch. Schmerzen im Gesäß und Genitalbereich sind nach längeren Touren nahezu vorprogrammiert und können zu Durchblutungsstörungen, Entzündungen oder sogar Sensibilitätsausfällen im Dammbereich führen.

Bequeme Sitzposition finden

Etwa 60 Prozent ihres Körpergewichts verlagern Radfahrer auf den Sattel. Bei der Ausstattung des Fahrrads ist dieser Komponente also besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Die Sattelform entscheidet wesentlich über das persönliche Wohlbefinden und muss zum Rad und dem Einsatzzweck passen. Ist der Sattel unbequem oder hinterlässt er sogar schmerzhafte Spuren, sollten Radler das Problem nicht einfach aussitzen, sondern ein komfortableres Modell passend zu ihren Anforderungen und ihrem Körperbau finden. Eine ausgiebige Testphase bietet beispielsweise die Allgäuer Marke Comfort Line an: Vier Wochen lang gilt eine Umtauschgarantie, wenn sich Radfahrer mit dem gewählten Modell nicht wohlfühlen.

 

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Ein bequemer Sattel erhöht den Fahrkomfort.

Den optimalen Sattel testen

Der Hersteller entwirft gezielt Sattelkonstruktionen, die belastungsfreies Sitzen ermöglichen. Die Entlastung der Sitzknochen, des Damm- und Steißbeins sowie des Genitalbereichs steht dabei im Mittelpunkt. “Alle Modelle werden in jahrelanger Zusammenarbeit mit Radsportprofis, Physiotherapeuten, Orthopäden und Urologen entwickelt”, betont Martin Schymura, Geschäftsführer des Herstellers Hypervital GmbH. Auf der Homepage www.comfort-line.de gibt es ausführliche Informationen zu den aktuellen Sattelmodellen. Unter der Telefonnummer 08303-929-101 erhalten Radler die Adressen von Fachhandelspartnern in ihrer Nähe, bei denen sie das komplette Sortiment testen können und zur richtigen Sitzposition beraten werden.

Der Wohlfühlfaktor entscheidetSattelfest radelt nur, wer sich wohlfühlt. Dabei kommt es auch darauf an, welche Ansprüche ein Radfahrer hat. Wer bereits mit medizinischen Problemen konfrontiert ist, kann zum Beispiel auf den Modellen der “Anatomic”- oder der “Relax”-Serie komfortabel sitzen. Diese Sättel passen sich mit ihren bionischen Konstruktionen dem Bewegungsapparat vom Knie über Hüfte und Becken bis zum Halswirbel an. “Selbst ein ärztlich verordnetes Fahrverbot kann damit aufgehoben werden”, erläutert Martin Schymura. Denn als therapeutische Hilfsmittel empfehlen sich diese Modelle sogar bei bereits vorhandenen Prostata-, Becken-, Bandscheiben- oder Rückenproblemen.

Rennradfahrer kommen hingegen oft besser mit der Sattelform der “DuoPower”-Modelle zurecht. Die speziellen Formgebungen nehmen durch die fehlende Sattelnase den Druck vom Dammbereich und lassen dennoch eine optimale Radführung zu. Aus mehr als 50 Modellen können Radfahrer den passenden Sattel auswählen. Dabei sollte nie die Optik, sondern immer nur der Wohlfühlfaktor auf dem Rad das entscheidende Kriterium sein.

 

Den passenden Sattel finden
Den richtigen Sattel kann man nur durch einen ausgiebigen Praxistest finden. Die Statur, der Fahrstil und persönliche Vorlieben entscheiden über die beste Sitzposition. Auch die Einstellung des Sattels hängt wesentlich von der Physiognomie des Radlers und seinem Fahrstil ab. Der Sattel sollte in einer komfortablen Höhe angebracht sein, bei der die Beine auf geraden Routen nie ganz gestreckt sind und die Knie sich möglichst gering über der Beckenhöhe bewegen. Manchmal führt auch eine leichte Erhöhung des Lenkers zu einer entlastenden Sitzhaltung.

DJD Berichtet über die Sattelkompetenz 2013

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Bequem radeln – ohne (Sattel-)Druck                             

Wie Fahrrad und Sattel ergonomisch passend gemacht werden

Angenehme Sitzposition steigert das Fahrvergnügen

(djd). Stolze Pedalritter? Von wegen – viele Radler fühlen sich wie gerädert, wenn sie nach längeren Touren von
ihrem Sattel steigen: Der Hintern tut weh und die Muskeln sind verkrampft. “Meine Patienten klagen außerdem
häufig über Probleme mit der Wirbelsäule und den Bandscheiben”, sagt der Sporttherapeut Daryn Talker. Er weiß,
dass die richtige Sitzposition und der passende Sattel diese Schwierigkeiten beheben können. Wie beides aussehen
muss, das lässt sich bei spezialisierten Fachhändlern feststellen: Sie können mithilfe eines sogenannten
Physiotherameters die Druckbelastung am Sattel des Radlers messen sowie die richtige Sitzgeometrie ermitteln und
anpassen. Unter www.comfort-line.de finden sich deutschlandweit Händler, die den Service anbieten.

Individuelle Sitzlösungen finden

“Damit man sich auf seinem Fahrrad wohlfühlt, muss es auf die Bedürfnisse sowie Einsatzzwecke des Radlers
abgestimmt und angepasst werden, unabhängig von der Höhe des Kaufpreises vom Fahrrad”, sagt Martin
Schymura. “Denn der Preis richtet sich nach der technischen Ausstattung, dem Gewicht und den verschiedenen
Komponenten eines Rades – aber nicht umbedingt danach, wie gut es zum Fahrer und seinen Bedürfnissen passt.
Hier muss umgedacht werden.” Schymura ist Geschäftsführer des mittelständischen Allgäuer Unternehmens
“Hypervital GmbH – Die Sattelkompetenz”, das sich der Herstellung von speziellen Sitzlösungen für Fahrrad und
Heimtrainer ebenso widmet wie der Beratung der Fahrer hinsichtlich ihrer Position und der Radgeometrie. Seiner
Erfahrung nach fühlen sich mehr als 80 Prozent der Radler nicht optimal wohl auf ihren Rädern. Häufig genug ist
die Ursache der falsche Sattel, der beispielsweise Druckstellen oder Taubheitsgefühle im Dammbereich verursacht.
“Comfort Line” heißen die Sättel, die das Allgäuer Unternehmen herstellt – und sie haben Eigenschaften, die sie von
normalen Fahrradsätteln deutlich unterscheiden.
Auf dem E-Bike auch die Bandscheiben mobilisieren
Einige Modelle verfügen sogar über bewegliche Sitzflächen, die sich der natürlichen Tretbewegung anpassen. So
werden die Sitzknochen entlastet und die Bandscheiben mobilisiert. “Das ist umso wichtiger, je mehr Menschen zum
Beispiel mit E-Bikes über lange Strecken unterwegs sind”, erklärt Sattelexperte Schymura. Bei Bedarf werden auch
Sättel nach Maß gefertigt.

Physiotherameter-sattel-IMG_3171-Editwhite

Sieht aus wie ein Heimtrainer, ist aber ein Physiotherameter, mit dem der Fachhändler die Sitzposition des Radlers misst. Das Gerät macht auf Probleme aufmerksam. Oft kann schon ein anderer Lenker oder ein spezieller Sattel Abhilfe schaffen.

 

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Der Physiotherameter zeigt, wo der Sattel den Radler drückt (Abbildung rechts). Die dadurch entstehenden Schmerzen können zum Beispiel mithilfe eines Spezialsattels behoben werden, wie die linke Abbildung zeigt.

 

Beim Apotheker bestellen

(djd). Wer sich für mehrere tausend Euro ein Fahrrad kauft, möchte sicher sein, dass er darauf entspannt unterwegs
ist und keinen lästigen Satteldruck verspürt. Deshalb lohnt es sich, die Sitzposition und den Sattel vom Experten
überprüfen zu lassen. Spezialsättel, zum Beispiel von “Sattelkompetenz” angefertigt, decken viele Anforderungen
von Profis und Freizeitradlern ab. Ihr Preis liegt bei durchschnittlich 179 Euro und sie können sogar über Apotheken
bestellt werden, weil sie medizinisch zugelassen sind. Mehr Informationen gibt es unter www.comfort-line.de.

Medizinische Sitzlösungen

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MEDIZINISCHE SITZLÖSUNGEN FÜR FAHRRAD UND HOMETRAINER AUS DEM ALLGÄU

z.B. bei Skoliose, Prostata, Adipositas, Stoma, Osteoporose….. uvm.

Die Allgäuer Firma „DIE SATTELKOMPETENZ“ bietet neben den passenden Sätteln auch ein neu entwickeltes Messsystem, den „PHYSIOTHERAMETER“, zur Ermittlung der optimalen Sitzposition (Radgeometrie) mit Satteldruckmessung

Ergomisches & bequemes Sitzen auf Fahrrad & Hometrainer

Stolze Pedalritter? Von wegen! Viele Radler fühlen sich wie gerädert, wenn Sie nach einer Tour von ihrem Rad steigen: Der Hintern tut weh, Schulter und Nacken schmerzen, die Muskeln sind verkrampft. ” Meine Patienten klagen außerdem häufig über Probleme mit der Wirbelsäule und den Bandscheiben “, sagt der Physio- und Sporttherapeut Daryn Talker. Er weiß, dass die richtige Sitzposition und der passende Sattel diese Schwierigkeiten beheben können. Wie beides aussehen muss, dass lässt sich bei dem Hersteller für Spezialsättel erfahren. Sie können mithilfe des Physiotherameters die Druckbelastung am Sattel des Fahrers messen und die richtige Sitzgeometrie ermitteln und anpassen.

Näheres unter www.die-sattelkompetenz.de und www.comfort-line.de.

Mithilfe von Messungen besser sitzen

“Um sich absolut wohl auf seinem Rad zu fühlen, muss das Fahrrad auf die Bedürfnisse sowie Einsatzzwecke des Radlers abgestimmt werden”, sagt Martin Schymura. ” Wer glaubt, dass die Höhe des Kaufpreises eines Fahrrads hierfür ausschlaggebend ist, der irrt. Der Preis eines Fahrrads richtet sich immer nach der technischen Ausstattung, Komponenten, Gewicht usw. aber nicht danach, wie gut dieses Rad zu dem Kunden und seinen individuellen Bedürfnissen passt. Hier muss umgedacht werden, sagt Martin Schymura. Mehr als 80 % der Radler fühlen sich nicht wohl auf Ihren Rädern, häufig genug ist die Ursache hierfür der falsche Sattel, der z.B. Druckstellen oder Taubheitsgefühle im Dammbereich verursacht. Herr Schymura ist Geschäftsführer des mittelständischen Allgäuer Unternehmens “Hypervital GmbH – Die Sattelkompetenz”, das sich der Herstellung von speziellen Sitzlösungen für Fahrrad und Hometrainer ebenso widmet, wie der Beratung der Fahrer hinsichtlich Ihrer Sitzposition und ihrer Radgeometrie. “COMFORT LINE” heißt die Marke der Sättel, die sich von normalen Fahrradsätteln deutlich unterscheiden.

Näheres unter www.physiotherameter.de.

Auf dem E-Bike auch die Bandscheiben mobilisieren

Einige Modelle verfügen über bewegliche Sitzflächen, die sich der natürlichen Tretbewegung anpassen. So werden Sitzknochen entlastet und Bandscheiben mobilisiert. “Das ist umso wichtiger, je länger zum Beispiel die Strecke ist, auf der man mit dem E-Bike unterwegs ist”, erklärt Sattelexperte Schymura. Bei Bedarf werden Sättel auch nach Maß gefertigt.

Vor Ort testen

Alle Sättel können vor Ort unverbindlich getestet werden. Außerdem haben alle Sättel generell eine 4-wöchige Wohlfühlgarantie, damit man die dauerhafte Bequemlichkeit auch auf längeren Strecken auf dem eigenen Rad in Ruhe testen kann.

Medizinische Spezialsättel

Die medizinischen Spezialsättel sind auch mittels Pharmazentralnummer (PZN) über Apotheken und per grünem Rezept erhältlich. Der Preis für einen Spezialsattel liegt durchschnittlich bei 179 Euro.

 

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Der Physiotherameter zeigt, ob der Radler die richtige Körperhaltung hat und wo es Probleme gibt. Oft kann schon ein anderer Lenker oder ein spezieller Sattel Abhilfe schaffen.

 

 

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Mit der Messtechnik kann die Druckbelastung und Sitzposition auf dem Sattel individuell ermittelt und optimiert werden.

 

 

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Der Physiotherameter zeigt, ob der Radler die richtige Körperhaltung hat und wo es Probleme gibt. Oft kann schon ein anderer Lenker oder ein spezieller Sattel Abhilfe schaffen. Mit der Messtechnik kann die Druckbelastung und Sitzposition auf dem Sattel individuell ermittelt und optimiert werden.

 

best for bike

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Die Fahrradsättel mit Gesundheitsbonus Anatomic, relax und relax2 wurden in der Kategorie “Innovative Fahrradkonstruktionen” bei dem Wettbewerb best for bike zur

„Die fahrradfreundlichste Entscheidung des Jahres“ nominiert.

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Radtouren delux

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Sattel-Tipp für sportliche Fahrer

Das Modell Sportivo Delux von Comfort-Line im Test

Comfort-Line-Sättel wurden gezielt dafür entwickelt, schmerzfreies Rad fahren zu ermöglichen. Für (fast) jeden Anspruch hält der Hersteller ein passendes Modell bereit. Die Palette umfasst spezielle anatomische Sättel für Fahrrad und Hometrainer sowie Sättel für Radrennfahrer, Freizeitradler und gemütliche und sportliche Tourenfahrer, meist mit unterschiedlichen Ausführungen für Männer und Frauen.

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In der Serie Delux gibt es je nach Einsatzbereich (von sportlich bis bequem) drei Modelle. Für Radtouren.de wurde ein Sportivo Delux Man getestet.

Die Polsterung der Delux-Sättel ist aus drei Komponenten zusammengesetzt, die dafür sorgen sollen, dass sich der Sattel der Anatomie des Radlers optimal anpasst. Als Oberflächenmaterial wird eine robuste Mischung aus Leder und Lorica eingesetzt. Eine integrierte Elastomer-Federung soll zusätzlich für Stoßdämpfung sorgen, das Sattelgestell ist aus verstärktem  Stahl C40.

Das Sattelinnere

Das 3-Komponenten-System soll die Vorteile verschiedener Materialien vereinen: Unter der kompletten Satteloberfläche befindet sich eine Gel-Einlage. Darunter schließt sich ein nicht näher benanntes Material als dünne Schicht an. Diese vom Hersteller „gewisses Extra“ getaufte Schicht soll eine Art schwimmendes System ermöglichen. Als Vergleich stelle man sich zwei Glasscheiben vor, die aufgrund eines Wasserfilms aufeinander gleiten.
Darunter befindet sich ein PU-Schaum für größeren Komfort. Comfort-Line verbindet mit diesem System die Vorteile von Gel und Schaum, beides Materialien, die normalerweise nicht gemeinsam in einem Sattel eingesetzt werden. Das schwimmende System soll zudem dafür sorgen, dass das Gewicht des Radfahrers nie dauerhaft auf einem Punkt lagert. So können Druckstellen vermieden werden.

Die Satteloberfläche

Auch die Satteloberfläche verbindet die Vorteile zweier Materialien zum Wohle der Optik und der Performance: Lorica ist ein Mikrofaser-Material mit Eigenschaften, die es für den Einsatz im Sport- und Outdoor-Bereich prädestinieren: Lorica ist flexibel, leicht, weich und gleichzeitig sehr robust. Es ist wasser- und schmutzabweisend, hat eine hohe Zug- und Abriebfestigkeit und ist sehr pflegeleicht. Die Oberfläche wirkt optisch wie Leder. Comfort-Line hat das Material mit Kollagen von Naturleder aufgewertet, was die Oberfläche zudem noch besonders hautfreundlich und atmungsaktiv werden lässt.


Der Sattel im Einsatz

In Einsatz zeigt sich schnell: Das 3-Komponenten-System bewährt sich. Der Sattel ist vom ersten Moment an angenehm. Dabei empfindet man ihn auch nach mehreren Kilometern nie als zu weich. Die Sitzknochen liegen komfortabel auf, die Aussparung in der Mitte schont die Weichteile effektiv vor unangenehmem Druck.

Die Oberfläche ist nach Regengüssen praktischerweise wieder sehr schnell trocken. Auch wenn sich in der Aussparung natürlich etwas Wasser ansammelt – einmal wegwischen und der Sattel ist fahrbereit trocken. An den Flanken verzog sich das Oberflächenmaterial schon nach kurzer Zeit ein kleines bisschen – vermutlich ist dies den unterschiedlichen Materialien im Inneren und der „gewissen Extra“-Schicht geschuldet. Es ist wohl jedoch ein rein optisches Phänomen, das im Rahmen der bisherigen Testzeit (1,5 Monate im fast täglichen Einsatz) keine Auswirkung auf die Fahreigenschaften nahm.

Zu betonen ist neben den guten Fahreigenschaften noch das sehr gute Preis-Leistungsverhältnis.

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Edelstes für den PO

Ein absolutes Highlight aus dem hartumkämpften Sattelmarkt ist der Comfort-Line RS8. Saubequem und selbst nach mehrstündiger Fahrt immer noch angenehm unterm Hintern. Mit seinem Titanuntergestell, einer Sattelschale aus Nylon und Carbonfasern, ist den Technikern von Comfort-Line ein echtes Meisterstück gelungen.

Weil die besondere ergonomische Form des RS8 Sattels das „Zusammenpressen der Beckenbodenstruktur“ aufs geringste begrenzt und somit den Blutfluss in die Weichteile schützt während sie den Kreislauf in den Blutgefäßen, die in der Innenseite der Beine verlaufen, erhöht. Von Komfort, über Race bis hin zu MTB umfasst das Sortiment „Comfort-Line“ alles, was das Radfahrerherz höher schlagen lässt. Dank einer nahtlosen Sitzfläche gibt es keine Druck- und Scheuerstellen und auch bei Nässe keine „Schwammoptionen“.

Fazit:

High End Sattel mit einer auch sehr gelungenen Optik.

Wir empfinden er ist besonders empfehlenswert.

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